Montag, 4. Dezember 2017

Ein Blick auf Babylon Berlin


Ich hab keinen Zugang zu dieser medial hochgewirbelten TV Serie und nicht das geringste Bedürfnis, mehr davon zu sehen. Die folgenden Bilder offenbaren bereits genug um zu erkennen, wo dieser Schund herkommt. Angesiedelt ist die Handlung im Berlin der 1920er Jahre, genannt "die goldenen 20er". Gefeiert wird also "die goldene Zeit". Das stilisierte "A" im "BABYLON" Logo zeigt offenherzig, wo die Reise hingeht, wir kennen dieses Siegel nur zu gut. Es gehört zu Saturn, ihrem G, dem traditionellen Herrscher über "das goldene Zeitalter".

"Ich bin auf dem Höhepunkt... das ist meine Zeit"

Wie die Selbstbefriedigung einer herrschenden, satanischen Elite wirken solche Produktionen auf mich, man feiert sich selbst und - mit dem Dichter gesprochen: sie wichsen uns voll. TV- und Kinoprogramme bedeuten Bukkake für den Empfänger, den Endkonsumenten.

Zu harsch? Nein, ich denke das triffts ganz ordentlich. Links ein Foto von illustren Gästen der Premierenfeier in Berlin.

Im Hintergrund was interessantes.


Es scheint sich hier um die zentrale Tanzpiste der Erzählung zu handeln, den Dreh- und Angelpunkt dh. den Zirkel- und Winkelpunkt. Bewundern wir das Interieur mit gebührender Verachtung! Im Hintergrund an der Wand ein Typ mit Zylinder und Monokel, ergo das Einauge in Freimaureruniform. Links wie Rechts begleitet von einem bekannten Zeichen, wir sehen die 33. Ich ja, du ja, aber was ist mit den Leuten, ist ihnen bewusst, von wem sie sich hier begeistern lassen? Nein. Und würde man es ihnen sagen, dann würden sie einem nicht glauben.

Und schau, da wir wissen, worum es geht (und ich werd darauf zurückkommen) - da ist noch mehr.  
Siehst du die Ringe?



Wie gesagt, das "A" ist klar markiert, es besteht überhaupt kein Zweifel. Das "G", also Binah, das ist Saturn. Darum trägt der Darsteller (der Held?) in diesem Produktionsfoto für die Presseverbreitung einen Hut. Der Kopf mit Hut auf und Krempe dran repräsentiert Saturn, wie ein Abbild.

Die Kunst ist "wie weit kann ich gehen, ohne erkannt zu werden", das ist der Spass daran. Amusement auf Kosten des unkundigen Zuschauers und diesen dafür noch bezahlen lassen, das ist Humor, das ist Chuzpe.




Der Serientitel im Rahmen des Siegels. Eine Pressekonferenz, Beteiligte tun ihren Job.


Im Hintergrund oben rechts siehst du wieder diese Ringe, diese besonders ausgestalteten Ringe. Links oben zum Vergleich das Original. Offensichtlich.

Das ist keine Vermutung, sondern das Thema, denn wie gesagt und in der Vergangenheit schon öfters gezeigt, der Herrscher des goldenen Zeitalters ist Saturn.



2 Kommentare:

  1. In der ersten Folge dieser Illuministen-Serie wird ein Konrad Adenauer (bis 1933 Zentrum, ab 1945 CDU) gezeigt, der sich im Rotlicht-Milieu des Berlins der 1920er Jahre vergnügt. Über den tatsächlichen Adenauer, der 1949 erster Bundeskanzler der neu gegründeten Bundesrepublik Deutschland wurde, ist historisch überliefert, daß er derartige "Errungenschaften" der damaligen Weltmetropole an der Spree ablehnte. Zweifelsohne war Adenauer Illuminist. Und so sieht man, wie die Illuministen die eigenen Verstorbenen durch den Kakao ziehen. Was für ein gottloses Gesindel!

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  2. So gottlos nicht...wenn man das "Jüdische" übersetzt mit, aus dem Bauch heraus, unterleibsgesteuert, fallisch, unüberlegt, nieder, bayerisch (sorry), kindlich...dann ist Berlin = Baby-Lion. Adenauer war sich der Rolle seiner Person sicher bewusst. Alles hier auf der Bühne ist zum sich selbst spiegeln. So mancher Verführer hat einen Auftrag, der Verführte hingegen muss sich vorm letzten Gericht verantworten, solange er nicht erkennt. "Derjenige von Euch, der ohne Sünde ist, werfe den ersten Stein...sie sind weg und ich richte Dich nicht, geh, aber sündige nicht mehr."
    https://www.youtube.com/watch?v=9CaaQywraXw

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