Dienstag, 15. Mai 2012

2012 - Die Zeichnung als Beweis

Eine Zeichnung ist aufgetaucht. Zugespielt worden... eine belastende Zeichnung! Der Schurke ist praktisch überführt,  

"Der frühere IAEA-Vizegeneraldirektor Olli Heinonen hält die Zeichnung für korrekt." 

Massenvernichtungswaffen im Schurkenstaat! Da ist der Irre daheim, da ist der Teufel zuhaus, die Beweislast ist erdrückend:



Tschuldigung, falsches Bild, ... die Beweislast ist erdrückend:



Himmel nochmal! ... die Beweislast ist erdrückend:



"Es könnte ein weiterer Beweis für einen Atomwaffenbau im Iran sein: Der Nachrichtenagentur AP wurde eine Zeichnung zugespielt, auf der eine Sicherheitskammer zu sehen sein soll. Brisant: In solchen Sicherheitskammern wird unter anderem die Sprengwirkung einer atomaren Explosion getestet. Und: Sie soll sich im Forschungszentrum Parchin befinden - eben der umstrittenen Militäranlage, zu der die Inspektoren der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) schon lange vergeblich Zugang fordern. Experten gehen davon aus, dass die Zeichnung korrekt ist."

"Die IAEA vermutet, dass der Iran in Parchin trotz anderslautender Beteuerungen an einem geheimen Atomprogramm arbeitet."

"Dass der Iran heimlich an einer Atombombe baut, scheint die Zeichnung von der Sicherheitskammer zu bestätigen."


"Sie stamme von einem Informanten, der die Einrichtung auf dem Militärstützpunkt Parchin gesehen habe, erklärte der Gewährsmann."

"Im Austausch für die Weiterleitung geheimer Informationen bestand er auf Anonymität, auch der Name seines Herkunftslandes dürfe nicht genannt werden."


"Der frühere IAEA-Vizegeneraldirektor Olli Heinonen hält die Zeichnung für korrekt. Er sagte, sie habe «grosse Ähnlichkeit» mit einem Foto, das er vor kurzem gesehen habe und seiner Meinung nach die Druckkammer zeige, die die IAEA in Parchin vermute."


"Die IAEA vermutet, dass der russische Wissenschaftler Wjatscheslaw Danilenko dem Iran mit dem Entwurf für die Kammer geholfen hat."

"«In einer solchen Kammer testet man Sprengstoffe», sagte Mark Fitzpatrick, Sicherheitsexperte beim International Institute for Strategic Studies in London. «Wenn man etwas mit vielleicht 70 Kilogramm Sprengstoff in die Luft jagt, braucht man einen Behälter zum Schutz.» Insbesondere wenn man Uran benutze, wie das im Iran der Fall zu sein scheine, denn dann wolle man keine sichtbaren Spuren dieses Experiments hinterlassen."



Den ganzen Artikel ohne Bildstörungen gibts bei 20min.ch. Es bleibt im Namen unser aller Sicherheit zu hoffen, dass es der Allianz der Guten und Gerechten aus der freien Welt gelingt, dem durchgeknallten Irren im schurkischen Überwachungs-Terrorstaat den Gar auszumachen. Shalom.


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