Sonntag, 21. August 2011

Bilder der Woche & noicon's Werdung (+)

Eigentlich sollte der folgende Beitrag wesentlich kürzer werden und nicht schon wieder mich selbst zum Thema haben, doch es kam anders. Und weil ich all die folgenden Absätze nun schonmal geschrieben habe, obschon sie nicht direkt mit dem Bilder-Beitrag zu tun haben, lass ichs mal so laufen, denn es steht ja nichts falsches drin. Jedoch weiss ich nicht, inwiefern sowas überhaupt von Interesse ist. Wer also keine Lust hat auf meine eher persönlichen Ausführungen und Rückblenden, soll einfach runterfahren bis zum ersten Breitbild, dort beginnt der eigentliche Beitrag.


Während langer Zeit liess ich die Aussenwelt (Scheinwelt), die ich baldschon zumindest als voller Falsch erkannt habe, ausser Acht, und war ganz mit meiner inneren Ordnung (seelischen Einrichtung) beschäftigt. Freilich ohne damals zu wissen, was ich da genau tue, doch ich beschreibe es nun mit meinem heutigen Wortschatz. Es war David Icke bzw. einer seiner älteren Vorträge, der mich erst Jahre später dazu animierte, die Einrichtung der Aussenwelt unter die Lupe zu nehmen. Es musste doch einen Grund dafür geben, dass diese Welt voller Lügen, Täuschungen und Illusionen ist. Doch zuvor beschäftigte ich mich, wie gesagt, ausschliesslich mit meinem eigenen Bewusstsein.

Einer Intuition folgend, meiner Wesensart entsprechend. Ich entschied für mich, das mein Weg nach Innen führen soll, und nicht nach Aussen - denn die Aussenwelt ist für die starken, ich aber war schwach, dh. voller Zweifel. Selbstzweifel. Denn das ganze Leben, meine eigene Existenz, die ganze "ist einfach so - Realität" schien mir eine äussert zweifelhafte Angelegenheit zu sein. Doch noch war das alles nur wie in Dunst in meinem Bewusstsein programmierten Schein-Sein, ungreifbar, unbennenbar - doch ich sah gerade genug, um zu erkennen: da ist ein Weg. Mein noch schwaches Licht reichte gerademal aus, um den nächsten Schritt zu erahnen, doch stets wars ein nächster Schritt ins Ungewisse.

Damals, mit Dank an reformierte, salzlose wischiwaschi Pfarrer im zur damaligen Zeit noch gesellschaftlich-obligaten Konfirmations-Vorbereitungsunterricht, war ich überzeugt: es gibt keinen Gott. Die Geschichten hörten sich einfach nur an wie aus einem Comic-Heft.

Niemand war da später, der mich etwa "bekehrt" hätte. Tatsächlich führt der oben beschriebene Weg nämlich dahin, wo kein Weg mehr an Gott vorbeiführt.

Die Möglichkeit zur Einsicht durch Einkehr, und davon bin ich überzeugt, ist jedem Menschen ins Herzen gelegt. Zu Beginn des Erdenlebens ist dieses Licht nur ein kleiner Funken. Doch wer sich entschliesst, darauf zuzugehen statt, wie es ganz normal wäre, sich durch Verweltlichung davon zu entfernen - der wird alsbald feststellen, dass aus dem Funken bereits eine kleine Flamme wird; und so führt dieser eine, schmale Weg, den ein jeder nur in sich Selbst in Angriff nehmen kann, immer weiter, und baldschon wird aus dem erst kleinen, kaum wahrnehmbaren Funken, ein Feuer im Herzen, und es wird immer lichter und lichter im Menschen. Doch ich will nicht vorgreifen, und vieleicht irgendwann auf dieses Verhältnis zurückkommen.

Mein Lehrmeister, ein Chrischona, liess am Rande des Ausbildungsstoffes (R/TV Elektriker) zwar nichts unversucht, mich von den schrägen "NT im AT" Ideen seiner gebt-mir-euren-Zehnt-Gemeinschaft (siehe Logo) zu überzeugen. Er nährte nur meine Verweigerungshaltung, weshalb ich auch bis zum heutigen Tage nichts davon halte, unter Menschen zu "missionieren". Stattdessen sollte man Menschen zur Suche animieren, und sie darauf hinweisen, dass sie Augen zum Sehen, Ohren zum Hören und einen Kopf zum Denken haben - niemand braucht blind zu glauben.

Doch es ist natürlich weit bequemer. Und so liegt das Hauptinteresse des puren Weltmenschen dann auch nicht darin, wahrhaftig zu sein (innerlich), sondern schlicht so und so zu erscheinen (äusserlich). Weil es ihm von grösster Wichtigkeit ist, was "die Anderen" von ihm denken sollen.



Weltmenschen haben keine Ahnung, sie können nicht sehen und nicht hören. Geben vor, nur das zu glauben, was sie selbst sehen und hören könnten; dabei sind sie blind und taub und besitzen noch gar kein Selbst, ausser ihrem EGO - was der niederste Körpererhaltungstrieb ist. Ihre zum Menschsein berufenen Seelen bleiben unentwickelt, sie bleiben tierisch. Chance vertan, Ausfahrt verpasst, aber "Zeit" (die nur eine Illusion durch Verzögerung / materielle Vergänglichkeit ist) zur Entwicklung ist wahrlich in Ewigkeit genug - kein Grund zur Sorge. Sie sind die Toten, die ihre Toten beweinen und die Lebenden verfluchen, ohne zu wissen, was sie tun. Wer und Was ein Weltmensch ist - all das ist auf seinen Personalausweis gedruckt, und er glaubt daran, ist stolz darauf. Jedem das Seine.

Der wahrhaftige dh. seiner ursprünglichen Berufung nachkommende Mensch aber hat eine Menge Arbeit und die grösste Herausforderung damit, sein Wer und Was zu finden; sein Selbst. Eine Sache, über die der Weltmensch nur spöttisch lachen kann. Ein Blick in den Spiegel genügt doch!  Jaja, Kollege, ist gut.

Was erklimmen wir für Höhen! Tiefen sinds, und jeder ist sein eigener Zugang. Fürchte dich nicht im Dunkeln, denn das Licht trägst du in dir, und es wird niemals von deiner Seite weichen. Versuche es zu mehren, und bald schon wird die ganze Welt in neuem Licht erscheinen; und der ISIS-Schleier muss weichen und fallen.

Nun, was soll all das Gerede? Ich weiss nicht, es überkam mich. Vieleicht wäre ich damals froh gewesen, so etwas zu lesen. Eine Bestätigung dafür zu bekommen, dass ich weder alleine noch verrückt bin. Eigentlich wollte ich ja nur die angekündigten Fotos zeigen, also:  

auf auf, zurück in die Scheinwelt!


Die Woche hatte ich in Winterthur zu tun, in einer Kantonsschule. Keine Überraschung, ein offensichtlicher Freimaurerbau: Oben ein Seiteneingang, links sehen wir zwei auf den ersten Blick sinnlose Betonpfeiler, in deren Mitte der Zugang sich befindet. Sinnlos? Symbolisch: Jachin und Boas. Ein "Lionsgate" - dem Eintretenden fällt über seinem Kopf sicherlich die zentrale Sonnenhierogylphe auf, oder auch nicht.


Ein weiterer Eingang, und ich bitte die minderwertige aber irgendwie malerische Qualität meiner Natel-Kamera zu entschuldigen. Erneut die zwei Säulen, und wo sich über der Tür im letzten Bild noch ein Raster befand, zeigt sich hier das bekannte Symbol der aufgehenden Sonne. Ja, wohnt denn hier der britische Premierminister? Nein, hier werden Klugköpfe nach der regulären Schulzeit fortführend unterrichtet. Wie wohl ist der Fussboden im Innern gestaltet?


Überraschung! Natürlich mit einem Schachbrettmuster, diese zwei Bilder stammen von der Netzseite der Schule.


So wie diese, der spiegelsymmetrische Charakter wird beibehalten. Ich kann zu diesen Bildern gar nicht viel sagen, doch sie könnten ebensogut aus einem FM Tempel stammen; in der ein und anderen Form wurde diese Anordnung (Bild 1) schon x-mal gezeigt. Und irgendwie wirkt das Gebäude auf mich auch wie ein Gefängnis, vergittert, der Wandschmuck (Bild 2) unterstreicht den Eindruck.


Hier die Stadtkirche Winterthur, da gabs zuvor noch zu tun, vor dem Winkel (Dach) befindet sich ein Brunnen, mE Osiris/Isis Kontext, dahinter die obligaten zwei Türme / Säulen / wie auch immer. Der linke versehen mit vier Drachen als Wasserspucker. Auf dem Brunnen befindet sich eine Knospe, Symbol für die Blutlinie der irdischen Herrschaften. In diversen Ausführungen immer wieder anzutreffen, zB auch auf dem Bahnhofsgebäude in Schaffhausen. Und natürlich auf unzähligen Brunnen, das folgende Bild nur exemplarisch.


Der Brunnen auf Bild 4 (bemerke 4 Säulen & IOI) befindet sich übrigens im Vatikanstaat. Aus dem verlinkten Beitrag stammt auch das folgende Foto,


ich lass das einfach mal unkommentiert stehen, es wirkt, nunja,.. griechisch. Heute brachte RTL doch tatsächlich einen Bericht über den ehemaligen "Kinderstar" Corey Feldman und seine Aussage über die grösste Gefahr in Holy Wood. Zum Thema seien 3 Blogs empfohlen - Celtic Rebel, Esoteric Kitten (hatte einen umfangreichen YT Kanal, der allerdings wegen "Copyright Verstössen" komplett gelöscht wurde) und ITK7.  

NB - "Wood", englisch "Holz", ist ugs. für.. einen Obelisk... und vieleicht am Besten mit "Latte" zu übersetzen.  Weiter ist "Holy Wood" ein Synomym für den bekannten "Zauberstab", knick-knack, dieses wichtige Utensil von "Magiern".



Ja, die wirkliche Welt ist schweinischer und zugleich simpler als man glauben möchte, und man ist Versucht, viel zu weit zu suchen, um auf das "grösste Geheimnis" all der Geheimbünde zu stossen. Was den gottlosen dh. satanischen Herren der Welt "das Heiligste" ist. Aleister Crowley, der sich selbst "das Tier 666" nannte und uA der spirituelle Berater von Winston Churchill während des 2.WK war, gibt in diesem Sinne explizite Anweisung, was fürs rituelle Opfern "am besten geeignet" ist. Ich gehe hier nicht weiter ins Detail, wer sich damit beschäftigt, dem ists bekannt.


Einigermassen zurück zum Thema, ich wollte Innenaufnahmen der Kirche oben finden, fand aber nur diese Aufnahme eines Kirchenfensters. Nebst vier Swastikas sind rundum 8 stilisierte Pinienzapfen / Knospen zu sehen, ganz ähnlich jenen auf dem erwähnten Bahnhofsgebäude, davon hab ich allerdings keine Aufnahme zur Hand. Ich will auf nichts raus, finds nur bemerkenswert. Jedenfalls hats mit Bestimmtheit nichts mit Christus zu tun. Oft ist es so, dass man was wahrnimmt, und sich mit der Zeit neue Verbindungen aufzeigen, die damit im Zusammenhang stehen. Ich nehm das Bild also mal hier mit rein, könnte sein, dass ich künftig mal darauf zurück komme. Denn mE wird hier etwas symbolisiert / dargestellt, was ich momentan nicht sehen kann. Denn es ist nunmal wie's ist: Niemand kann sehen, was nicht zuvor schon in einem da ist.

(+) 22.08. - Ich habe mich vertan, es sind 12 Knospen, nicht deren 8 - ich hab die 4 um die Mitte nicht beachtet. 12 Knospen repräsentierten mE die 12 Stämme Israels.


Im munteren Zickzack gehts weiter, mitte Woche fiel mir das Logo der "Schulen Frauenfeld" (Kanton Thurgau) auf. Schulen dienen bekanntlich dazu, den Nachwuchs aufs Leben als blinder Sklave nützlicher Weltmensch vorzubereiten. Was hab ich nebst dem 1x1 und ABC nicht alles in der Schule gelernt, über Geschichte, über die Wirtschaft, die Gesellschaft, die französische Revolution, den freien Staat der freien Bürger und all die Verhältnisse - lauter nutzloser Scheinweltquatsch, dessen man sich aber erst viel später bewusst wird. Wer all den Quatsch aber gut auswendig lernt, möglichst unkritisch in sich aufnimmt (denn nachhaken hält nur den Betrieb auf), und somit vieles über die Scheinwelt "weiss" dh. auswendig lernt, ja der kriegt gute Noten. Und darf danach vieleicht in die Kantonsschule.


Und zum Abschluss dieses wüsten Durcheinanders noch dies, ein Bekannter brachte heute Getränke mit. Er sollte mir Bier mitbringen, und das hab ich gekriegt. Auch lecker, keine Frage, und zumindest eine Gemeinsamkeit mit Heineken ist gegeben.

"Ein Stern" wirds genannt, wenngleich es etwas länger dauern dürfte, am Himmelszelt einen 5-zackigen Stern auszumachen. Beliebt ist dieser "Stern" auch zu oberst auf dem Weihnachtsbaum. Ein Pentagramm ists, ein okkultes Symbol für Luzifer / Venus, das Ritual-Symbol schlechthin, was jede Hexe / Magier bestätigen wird.

Darum finden wirs auch beim 9/11 Ritual (Pentagon-"Treffer", ebenso im Hintergrund des in Verbindung stehenden Nebenschauplatzes, siehe Bild unten), sowie ganz zufällig in der bekannten Presseaufnahme des 7/7 Rituals in London.  



77? Oh, heute hat Oslo die Trauerzeit offiziell abgeschlossen, gerade gesehen; ganz ergriffen war der König bei der Ansprache, ich hätts ihm beinahe abgekauft. Bis zum Akt des "irren Einzeltäters" war er selbst noch in den Schlagzeilen, schlüpfriges kam zur Sprache. In Bedrängnis war der Gute. Vieleicht mangelte es ja nur an "Kooperation".

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